Hallo zusammen :D
Ich bin von den Toten auferstanden und war mal wieder fleißig *Okay mehr oder weniger ;)*
Ich habe in neues Buch bewertet, bzw möchte es euch vorstellen, ich habe es im Zuge meiner Challange gelesen> Diesmal ist es ein Kinderbuch :D
Schaut doch mal vorbei :)
Die Rezension zu: Das Juwel (Die Gabe) ist Online, einfach mal vorbei schauen :)
Hey ihr :)
Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei :) und hinterlasst mir mal einen Kommentar :)
Das Buch geht einfach ans Herz.
Es ist einfach Unglaublich, wie sehr so ein kleiner Kater wie Bob ein Menschenleben verändern kann.
Bob ist da wenn James ihn braucht und Bob kann sich voll und ganz auf James verlassen.
Die beiden sind ein echtes Traumpärchen, ein super Duo. Die 2 Musketiere, wie James es selbst beschreibt.
In den Buch wird super Beschrieben, wie Bob in James leben kam und wie James, langsam aber sicher von den Drogen weg kommt. Das Leben der beiden hat höhen und Tiefen, aber es gibt nichts was die beiden nicht zusammen schaffen können.
Als ich das Buch gelesen habe wünschte ich mir ich könnte die beiden Persönlich mal kennen lernen.
Ich bewundere es wie ruhig Bob auf der Strasse bei James bleibt. Das er sich von nichts aus der Ruhe bringen kann. Aber genauso sehr bewundere ich James das er den letzten Schritt seines Drogenentzuges gegangen ist. Und wünsche ihm weiter hin viel Kraft dafür.
Ich habe es gerade zu ende Gelesen und begreife es immer noch nicht. Ich bin mit dem Ende nicht einverstanden, aber vielleicht ist es das beste was A passieren kann, aber was passiert mit ihm und was ist mit Rhiannon ist. Man hat noch so viele Fragen ob wohl man alles weiß.
Einfach ein Buch wo alles passt und auch wieder nicht. Wo man wissen will wo "es" als nächstes Landet, aber doch Angst vor dem hat was kommt. Es ist nicht das eine, aber auch nicht das andere. Es ist unbeschreiblich. Man mag sich gar nicht Fragen ob es wirklich sowas gibt. Ob es so einsame verlorene Seelen in diesem Universum gibt und ob so welche auch schon mal im eigenen Körper waren.
Ich fühle mit A mit.
Aber er macht nicht immer das richtige, besonders nicht nach dem er Rhiannon kennen gelernt hat.
Es ist eigentlich eine Liebesgeschichte, aber auch nicht.
Es ist einfach Brillant, was anderes kann man dazu nicht sagen.
http://thewonderfulbookworld.blogspot.de/2014/05/letztendlich-sind-wir-dem-universum.html
Das Buch ist fesselnd, man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen, man möchte immer wissen: In welchem Körper er wo aufwacht.
Da dieses Thema für mich sehr Aktuell war hat mich dieses Buch sehr Angesprochen, konnte mich aber erst nicht so aufraffen es zu lesen. Aber jetzt habe ich es durch und es war wie ich es mir vorgestellt habe.
Sehr realitätsnah. Und doch Mut machend.
Es ist so wohl Roman, Informativ und Selbsthilfe.
Man sollte sich nur im klaren sein, dass es kein Leichtes Thema ist. Und das es nicht jedermanns Thema ist, aber ich würde es weiter empfehlen.
Das einzige was mich gestört hat, sind die markanten Zeitsprünge, das mittendrin auf einmal ein paar Wochen später ist.
Das war nicht so perfekt verarbeitet.
Nora hat sehr viel Angst, aber traut sich nicht anzuvertrauen.
Bei Jacob fühlt sie sich wohl, aber leider ist es nicht so einfach.
Ich habe die ganze Zeit mit Nora mit gefühlt.